Donnerstag, 4. Oktober 2007

Knock-knock, who's there?



Als bekennender Second Life-Ignorant und in Unkenntnis der Mehrzahl der dort angebotenen Features (hä, richig?), lese ich doch mit Interesse die verschiedenen Erlebnisberichte der Aktivisten. Und wenn es dann auch noch Freunde sind, die sich einer von mir mit Höchstmaß an Mißtrauen beobachteten Institution nähern wollten (Katholische Kirche Köln), dann lässt mich das nicht wirklich kalt.
Lesen Sie bei IT&W, wie es deren Hauptakteuren, in Person ihrer Atavare ‚ninjaturkey’ und ‚Case’, erging, als sie den löblichen Versuch starteten, erhobenen Atavaren-Hauptes am Türsteher des Kölner Doms im Second Life vorbei zu kommen.
Vielleicht lag die Zugangsverweigerung (Ey, Lan, kommstdumir mit krass Nikes und Scheisenzottelpürke hier nich rein!) ja wirklich nur am äußeren Erscheinungsbild. Mein Vorschlag siehe oben. Hosianna!

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